Gute Redner überzeugen durch ihre Fähigkeit, Kernaussagen bei ihrem Publikum zu verankern. Oft werden sie als charismatisch beschrieben. Doch hinter dieser vermeintlichen Begabung liegt eine Methode, die jeder erlernen kann. Der amerikanische Theatercoach Lee Strasberg hat sie zunächst für Schauspieler entwickelt. Heute profitieren Keynote-Speaker und Vortragende in Business und öffentlichem Leben von der Strasberg-Methode. Ich habe Lee Strasberg 1978 in Los Angeles noch persönlich als Coach kennen gelernt.
Bitte nehmen Sie bei Interesse direkt mit mir Kontakt auf.
Coaching
In Einzelcoachings arbeite ich mit meinen Coachees an konkreten Aufgabenstellungen, etwa anstehenden Vorträgen. Wir entwickeln gemeinsam ihre „Rolle“ als Vortragender. Dabei nutze ich die Strasberg-Methode aus dem Schauspieltraining, etwa den „Subtext“ und wandle diese auf Ihre Anforderungen im Business ab.
Durch die Werkzeuge, die ich Ihnen in die Hand gebe (Körper und Stimme, Visualisierung, Entspannung und spontane Improvisation) wird Bühnenangst abgebaut und Präsenz auf der Bühne trainiert.
Punktgenaues Feedback hilft, sich und seine Fortschritte einzuschätzen. Teilnehmer lernen ihre Stärken kennen. Sie lernen, sich auf diese zu verlassen und sie mehr und mehr auszubauen.
Mit Einheiten in Körperarbeit, Visualisierung, Entspannung und spontaner Improvisation wird Bühnenangst abgebaut und Präsenz auf der Bühne trainiert. Punktgenaues Feedback hilft, sich und seine Fortschritte einzuschätzen. Teilnehmer lernen ihre Stärken kennen. Sie lernen, sich auf diese zu verlassen und sie mehr und mehr auszubauen.
Dadurch verschwindet das Gefühl der Hilflosigkeit, der Vortragende hat eine Grundlage, auf der er sich bewegt, agiert, ausspricht und entwickelt eine authentische Präsentation.
Ihr Subtext gibt Ihnen einerseits Sicherheit und andererseits Freiheit in der Darstellung Ihrer Präsentation.
Ich biete individuelle Einzelcoachings an und trainiere Sie gerne in Hinblick auf eine anstehende Präsentation.
Meine Arbeit richte ich individuell an die Bedürfnisse und den Stand jedes einzelnen Coachees aus. Wir steigen gleich in die praktische Arbeit ein. Dabei geht es mir nicht darum, Verhaltensweisen anzutrainieren, sondern vielmehr darum, die Einstellung auf das Präsentieren so zu gestalten, dass der Coachee sich in seiner Rolle wohl fühlt. Beengende Denkmuster verändern sich und erlauben einen authentischen und freudigen Ausdruck vor Publikum. Die Umsetzung des richtigen Subtextes steht im Fokus meiner Arbeit.